„Gröba wird lebenswerter“. So lautet das Ziel, dem sich die „Werkstadt Gröba“ verpflichtet fühlt. Was wäre Gröba aber ohne seine Bewohnerinnen und Bewohner? Sie haben Ideen und Fähigkeiten, die vielleicht nur einige kennen. Gemeinsam kann mehr daraus werden. So ist es notwendig, Ideen aufzuspüren, die Gröbaer zusammenzubringen, Hilfestellungen zu bieten und nach außen helfen, für den Stadtteil zu werben.
Es sollen Stadtteilkonferenzen stattfinden, Veranstaltungen in Gröba durchgeführt und konkrete Projekte für Gröba umgesetzt werden: So sind in Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern Ideen für Bürgergruppen entstanden, in denen über neue Konzepte eines Stadtteilfestes oder kleine Straßen- und Hoffeste nachgedacht werden soll. Wichtig ist es dabei, dass die Ideen und die Kreativität der Gröbaerinnen und Gröbaer die Basis für diese Aktionen bilden. Es wird aber auch um Tätigkeiten für Bürger gehen und vor allem um die vielen interessanten Gröbaer Geschichten. Erinnert wird sich an das Kneipenschiff „Kahn-Else“ oder an die Gröbaer Filmnächte am Elbufer. Warum nicht, denn in der Gröbaer Bürgerschaft schlummern viele Potentiale.